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Drei leistungsstarke Monese Tarife für Privatkunden
Mit den Tarifmodellen „Starter“, „Classic“ und „Premium“ hat Monese drei verschiedene Konten mit unterschiedlicher Preisgestaltung im Portfolio, durch die mobiles Banking noch bequemer, flexibler und sicherer wird.
Das Starter-Konto als Basisvariante fürs Banking
Der Tarif Starter überzeugt als „kostenloses Girokonto“ Interessenten, die ihr Monese Girokonto für alltägliche Zahlungen im In- und Ausland sowie für den Geldversand ins Ausland benötigen. Der Sofort-Geldtransfer zwischen Monese-Konten ist kostenlos, für internationale IBAN-Überweisungen werden werktags 2,5 % Gebühren fällig. Ihre erste Standard-Kontokarte erhalten Starter-Nutzer gratis. Zum Paket gehört auch die Zahlung per Google Pay und Apple Pay sowie eine virtuelle Debitkarte. Die Gebühr für Kartenzahlungen im Ausland beträgt 2,00 %. Zusätzlich erlauben alle Monese Konten die PayPal-Einbindung. Möchten Sie Bargeld abheben, schlägt dies mit 1,5 % des Abhebungsbetrags zu Buche. Für Bargeldeinzahlungen berechnet der Anbieter derzeit 3,5 %.
Das Classic-Konto – geschaffen für jede Lebenslage
Das „Classic“-Konto ist die perfekte Lösung für den alltäglichen Gebrauch. Die monatliche Gebühr liegt bei 5,95 Euro. Dafür aber sind IBAN-Überweisungen in Ausland schon ab 0,5 % möglich. Zudem sparen Sie bei nahezu allen Leistungen im Vergleich zum Starter-Tarif bares Geld. So können Sie monatlich kostenlos bis zu 900 Euro in bar abheben oder maximal 400 Euro einzahlen. Ihre Kreditkarte erhalten Sie mit holografischer Einfassung für noch mehr Sicherheit. Natürlich haben Sie Anspruch auf alle Leistungen, die auch das Starter-Konto bietet. Wie etwa gebührenfreie Daueraufträge und Lastschriften.
Das Premium-Konto – Leistungen für anspruchsvolle Banking-Kunden
Sie überweisen oder empfangen regelmäßig Geld innerhalb des Monese-Netzwerks oder klassisch per IBAN-System? Dann ist der Premium-Tarif die erste Wahl. Bei einer monatlichen Gebühr von 14,95 Euro (Stand: 10/2022) ist nicht nur der Geldversand- und Empfang via Monese kostenlos. Sparen werden Sie insbesondere bei IBAN-Überweisungen, durch die Premium-Kunden keinerlei Kosten entstehen. Pro Monat können Sie hier bis zu 2.500 Euro gebührenfrei abheben oder maximal 1.000 Euro gratis einzahlen. Wie beim Classic-Tarif können Sie mit Ihrer Premium-Karte auch im Ausland in Fremdwährungen ohne Entgelt bezahlen. Ein besonderer Monese Bonus ist der bevorzugte Zugang zum Kundensupport für noch schnellere Problemlösungen.
So können Sie beim Monese Konto Bargeld abheben oder einzahlen
Abhebungen sind weltweit an allen Geldautomaten durchführbar. Die Bargeld-Aufladung Ihres Monese-Kontos erledigen Sie in ausgewählten Ländern an den Zahlungsstellen des Partners Paysafecash. Ihre persönlichen Daten sind auch hier jederzeit durch modernste Sicherheitsstandards bestmöglich geschützt.
Ausgaben mit Monese kontrollieren – auch sparen ermöglicht der Anbieter
Um Ausgaben optimal im Blick zu behalten, können Sie für Monese Konten feste monatliche Budgets definieren. Dazu gehören ausführliche Transaktionsberichte. Sie sind vom Service überzeugt? Dann empfehlen Sie Monese anderen Nutzern. So wächst nicht nur das Netzwerk. Sie und geworbene Neukunden erhalten im Gegenzug sogar eine Monese Prämie. Netzwerk-Mitglieder können Geld sogar per Bluetooth versenden und empfangen. Zuletzt verdienen die sogenannten Raisin-Sparprodukte Erwähnung. Über den „Monese Hub“ können Sie mit ihrem Konto zudem Zinsen einstreichen. Sparen können Sie weiterhin durch das Einrichten von maximal zehn Geldtöpfen. Runden Sie Transaktionszahlungen auf und legen Sie so schrittweise Geld für spätere Ausgaben oder Anschaffungen auf die „hohe Kante.“
Unser Fazit zu den Monese Tarifmodellen
Dank seiner drei Tarife erweist sich Monese als Anlaufstelle für unterschiedlichste Banking-Nutzer. Selbst der Starter-Tarif bietet bereits einige Leistungen kostenlos, für die im klassischen Bankengeschäft zusätzliche Kosten anfallen. Mit den sonst geltenden Monese Gebühren ist der beliebte Dienstleister mehr als konkurrenzfähig – auch und gerade bei der gemeinschaftlichen Kontoführung und der geteilten Zahlung von Einkäufen.